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   FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02   

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FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02 (https://dejure.org/2004,8645)
FG Saarland, Entscheidung vom 17.03.2004 - 1 K 158/02 (https://dejure.org/2004,8645)
FG Saarland, Entscheidung vom 17. März 2004 - 1 K 158/02 (https://dejure.org/2004,8645)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Eigenheimzulage: Nachweis der Kaufpreiszahlung beim Grundstückserwerb zwischen nahen Angehörigen

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    Keine Begünstigung eines kontenmäßig nicht belegten Wohnungserwerbs unter nahen Angehörigen

  • Deutsches Notarinstitut

    EigZulG §§ 1, 2 Abs. 1 Satz 1, 4 Satz 1, 8, 9, 10
    Keine Eigenheimzulage bei Kaufvertrag ohne Vorlagehaftung des Notars

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung von Eigenheimzulage; Nachweis entgeltlichen Wohnungserwerbs bzw. der Kaufpreiszahlung; Anschaffungsnahe Aufwendungen; Besonderheiten bei Verträgen unter Familienangehörigen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eigenheimzulagenberechtigung beim Erwerb von Angehörigen; Nachweis eines entgeltlichen Erwerbs; Eigenheimzulage ab 1998

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Eigenheimzulagenberechtigung beim Erwerb von Angehörigen - Nachweis eines entgeltlichen Erwerbs - Eigenheimzulage ab 1998

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 16.12.1998 - X R 139/95

    Anschaffungskosten bei Darlehensübernahme zwischen nahen Angehörigen

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Denn auch wenn nach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BFH ein Vertrag unter Familienangehörigen nicht mehr in jeder Hinsicht einem ebensolchen Vertrag zwischen fremden Dritten entsprechen muss (s. BVerfG-Beschlüsse vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 15. August 1996 2 BvR 3027/95, DB 1996, 2470; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BStBl II 1998, 573; BFH/NV 2002, 334 m.w.N.), muss bei einem Grundstückskaufvertrag zwischen Familienangehörigen doch feststehen, dass es sich tatsächlich um ein ernst gemeintes entgeltliches Grundstücksgeschäft handelt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BStBl II 1991, 838; vom 16. Dezember 1998 X R 139/95, BFH/NV 1999, 780; vom 25. Januar 2000 VIII R50/97, BStBl II 2000, 393 m.w.N.).

    Je mehr die jeweiligen Sachverhaltsumstände auf eine zulagenschädliche Gestaltung hindeuten, desto strengere objektive Beweisanforderungen sind an die Entgeltlichkeit des familiären Grundstückskaufvertrages zu stellen (vgl. BFH, BFH/NV 1999, 780).

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Denn auch wenn nach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BFH ein Vertrag unter Familienangehörigen nicht mehr in jeder Hinsicht einem ebensolchen Vertrag zwischen fremden Dritten entsprechen muss (s. BVerfG-Beschlüsse vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 15. August 1996 2 BvR 3027/95, DB 1996, 2470; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BStBl II 1998, 573; BFH/NV 2002, 334 m.w.N.), muss bei einem Grundstückskaufvertrag zwischen Familienangehörigen doch feststehen, dass es sich tatsächlich um ein ernst gemeintes entgeltliches Grundstücksgeschäft handelt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BStBl II 1991, 838; vom 16. Dezember 1998 X R 139/95, BFH/NV 1999, 780; vom 25. Januar 2000 VIII R50/97, BStBl II 2000, 393 m.w.N.).
  • BFH, 29.10.1997 - I R 24/97

    VGA bei Darlehensverträgen

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Denn auch wenn nach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BFH ein Vertrag unter Familienangehörigen nicht mehr in jeder Hinsicht einem ebensolchen Vertrag zwischen fremden Dritten entsprechen muss (s. BVerfG-Beschlüsse vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 15. August 1996 2 BvR 3027/95, DB 1996, 2470; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BStBl II 1998, 573; BFH/NV 2002, 334 m.w.N.), muss bei einem Grundstückskaufvertrag zwischen Familienangehörigen doch feststehen, dass es sich tatsächlich um ein ernst gemeintes entgeltliches Grundstücksgeschäft handelt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BStBl II 1991, 838; vom 16. Dezember 1998 X R 139/95, BFH/NV 1999, 780; vom 25. Januar 2000 VIII R50/97, BStBl II 2000, 393 m.w.N.).
  • BFH, 04.06.1991 - IX R 150/85

    Steuerliche Anerkennung von Verwandtendarlehen

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Denn auch wenn nach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BFH ein Vertrag unter Familienangehörigen nicht mehr in jeder Hinsicht einem ebensolchen Vertrag zwischen fremden Dritten entsprechen muss (s. BVerfG-Beschlüsse vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 15. August 1996 2 BvR 3027/95, DB 1996, 2470; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BStBl II 1998, 573; BFH/NV 2002, 334 m.w.N.), muss bei einem Grundstückskaufvertrag zwischen Familienangehörigen doch feststehen, dass es sich tatsächlich um ein ernst gemeintes entgeltliches Grundstücksgeschäft handelt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BStBl II 1991, 838; vom 16. Dezember 1998 X R 139/95, BFH/NV 1999, 780; vom 25. Januar 2000 VIII R50/97, BStBl II 2000, 393 m.w.N.).
  • BFH, 04.06.2003 - X R 49/01

    Anschaffungszeitpunkt eines Grundstücks

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Zwar ist auch eine Kaufpreiszahlung über 80.000 DM vereinbart, die jedoch trotz des sofortigen Übergangs des wirtschaftlichen Grundstückseigentums auf die Kläger - Lasten, Nutzungen, Besitz und Gefahr gingen noch am Tage des Vertragsschlusses auf sie über (s. dazu BFH-Urteil vom 4. Juni 2003 X R 49/01, BStBl II 2003, 751) - zu ¾ bis zum Jahresende 1998 gestundet wurde.
  • BFH, 25.01.2000 - VIII R 50/97

    Partiarisches Darlehen zwischen Angehörigen

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Denn auch wenn nach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BFH ein Vertrag unter Familienangehörigen nicht mehr in jeder Hinsicht einem ebensolchen Vertrag zwischen fremden Dritten entsprechen muss (s. BVerfG-Beschlüsse vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 15. August 1996 2 BvR 3027/95, DB 1996, 2470; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BStBl II 1998, 573; BFH/NV 2002, 334 m.w.N.), muss bei einem Grundstückskaufvertrag zwischen Familienangehörigen doch feststehen, dass es sich tatsächlich um ein ernst gemeintes entgeltliches Grundstücksgeschäft handelt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BStBl II 1991, 838; vom 16. Dezember 1998 X R 139/95, BFH/NV 1999, 780; vom 25. Januar 2000 VIII R50/97, BStBl II 2000, 393 m.w.N.).
  • BVerfG, 15.08.1996 - 2 BvR 3027/95

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anerkennung eines

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Denn auch wenn nach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BFH ein Vertrag unter Familienangehörigen nicht mehr in jeder Hinsicht einem ebensolchen Vertrag zwischen fremden Dritten entsprechen muss (s. BVerfG-Beschlüsse vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 15. August 1996 2 BvR 3027/95, DB 1996, 2470; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BStBl II 1998, 573; BFH/NV 2002, 334 m.w.N.), muss bei einem Grundstückskaufvertrag zwischen Familienangehörigen doch feststehen, dass es sich tatsächlich um ein ernst gemeintes entgeltliches Grundstücksgeschäft handelt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BStBl II 1991, 838; vom 16. Dezember 1998 X R 139/95, BFH/NV 1999, 780; vom 25. Januar 2000 VIII R50/97, BStBl II 2000, 393 m.w.N.).
  • BFH, 09.10.2001 - VIII R 5/01

    Darlehensvertrag - Vertrag zwischen nahen Angehörigen - Einkommensteuerbescheid -

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Denn auch wenn nach der neueren Rechtsprechung des BVerfG und des BFH ein Vertrag unter Familienangehörigen nicht mehr in jeder Hinsicht einem ebensolchen Vertrag zwischen fremden Dritten entsprechen muss (s. BVerfG-Beschlüsse vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 15. August 1996 2 BvR 3027/95, DB 1996, 2470; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BStBl II 1998, 573; BFH/NV 2002, 334 m.w.N.), muss bei einem Grundstückskaufvertrag zwischen Familienangehörigen doch feststehen, dass es sich tatsächlich um ein ernst gemeintes entgeltliches Grundstücksgeschäft handelt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BStBl II 1991, 838; vom 16. Dezember 1998 X R 139/95, BFH/NV 1999, 780; vom 25. Januar 2000 VIII R50/97, BStBl II 2000, 393 m.w.N.).
  • BFH, 10.09.2003 - X B 132/02

    NZB: Hinweispflicht, Urkundenbeweis

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Damit bestand für die steuerlich vertretenen Kläger Klarheit darüber, dass der Ausgang des Klageverfahrens von einem überzeugenden Nachweis der Entgeltlichkeit des streitigen Erwerbsvorganges abhängen würde, ohne dass es hierzu noch zusätzlich besonderer Aufklärungsmaßnahmen oder -hinweise seitens des Gerichts bedurfte (s. BFH-Beschluss vom 10. September 2203 X B 132/02, AO-StB 2004, 44 u. juris).
  • FG Niedersachsen, 26.11.2002 - 13 K 465/00

    Anwendung des Eigenheimzulagegesetzes (EigZulG) bei mittelbarer

    Auszug aus FG Saarland, 17.03.2004 - 1 K 158/02
    Begünstigte Anschaffungskosten im Sinne des § 8 Satz 1 EigZulG liegen im Anschluss an die ständige Rechtsprechung des BFH zur im Wesentlichen inhaltsgleichen früheren Eigenheimförderung nach § 10e EStG nur vor, soweit der Wohnungserwerber mit eigenen Aufwendungen für die Anschaffung der Wohnung belastet ist, er also den Kaufpreis für die Wohnung selbst aufgebracht, d.h. diese entgeltlich erworben hat (FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Dezember 2001 14 K 99/00, EFG 2002, 522; FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9 September 2002 3 K 102/01, EFG 2002, 1500; Niedersächsisches FG, Urteil vom 26. November 2002 13 K 465/00, EFG 2003, 679 - sämtliche Urteile mit BFH-Nachweisen -).
  • FG Schleswig-Holstein, 09.09.2002 - 3 K 102/01

    Eigenheimzulage: Anschaffungskosten bei fremdfinanziertem Grundstückserwerb, wenn

  • FG Baden-Württemberg, 06.12.2001 - 14 K 99/00

    Eigenheimzulage nur für vom Antragsteller selbst getragene Anschaffungs- oder

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